Was verstehen wir unter der "laufenden Saison"? Nun, das ist in etwa der Zeitraum von eineinhalb Jahren, in dem sich unsere Standard-Aktivitäten wiederholen. Da haben wir zunächst mal den bereits ausführlich erläuterten 2. Januar. Es folgt im April die Jahreshauptversammlung. Der Vatertag (in klerikalen Kreisen gerne auch mal Himmelfahrttag genannt) beschert der Stadt Erbach am Badbrunnen ein sehr beliebtes Straßenfest, für dessen Ausrichtung der Gänsgretelverein verantwortlich ist. Im Juli treffen sich die Schnatterer am ersten Sonntag des Erbacher Wiesenmarktes. Und der Oktober oder November schenkt den Ganserten noch ein Herbstfest, dieses stellt dann den Abschluss der Jahressaison dar. Im Folgenden sollen hier also die Untaten der vergangenen Monate noch einmal Revue passieren...
Es war der für die Ganserte übliche Jahresbeginn: Kaum hat sich der Schnatterer von den Ausschweifungen des Jahreswechsels erholt, ruft ihn die Pflicht schon zum ersten Höhepunkt des gerade gestarteten Jahres. Dem Fest der Ganserte. Die Ganserte überprüfen am Vormittag des 2.Januar letztmalig ihre Utensilien, das frisch gereinigte und gestärkte weiße Hemd, das Vorhandensein von Liederbuch, Orden und Ehrenzeichen. Ein Teil der Vereinsmitglieder bereitet zeitgleich den Gänsestall vor, also den Sternensaal des Erbacher Brauhauses. Stroh wird auf dem Boden des Stalles ausgebracht, die Tischordnung festgelegt, die Laternen für den Umzug werden präpariert.
Gegen 18.00 Uhr verabschiedet sich dann der Gansert, inzwischen festlich gewandet, von Weib, Kindern und Haustieren, um anschließend dem Gänsestall zuzustreben. Ab 18.00 Uhr heißt es dann: "Mögen die Spiele beginnen!"
Vorab bleibt festzuhalten, dass das Fest 2025 in etwas ruhigeren Bahnen verlief. In diesem Jahr fand keine Neuaufnahme eines Jungganserts statt, dadurch entfielen einige der üblichen Programmpunkte. Ausserdem führte eine aktuell grassierende Erkältungswelle zu kurzfristigen Absagen diverser Mitschnatterer. Aber immerhin, 29 Ganserte fanden den Weg zum Fest, damit war eine ausreichende Kopfstärke für die folgenden Aktivitäten sichergestellt.
Auch die musikalischen Unterstützung unserer Veranstaltung erfuhr eine Veränderung. Unser seit Jahren bewährter Musikgansert aus dem benachbarten Amorbach musste krankheitsbedingt pausieren, sein Kollege Achim Fischer, ebenfalls fränkischen Geblüts, sprang in die Bresche und vertrat Peter sehr effizient und engagiert. Dafür sei ihm hier nochmals ausdrücklich gedankt.
Mangels Täufling verlief der Auftakt des Abends dann kurz und knackig, der Sitzvorzende begrüßte die Schnatterer mit einer kleinen Ansprache, deren Inhalt noch am gleichen Abend weitgehend in Vergessenheit geriet. Irgendwie freute er sich, dass wir da waren. Oder so ähnlich. Danach erfolgte der traditionelle Marsch durchs Städtel, der Aufmarsch vor dem Gänsegretelbrunnen, der ganze übliche Zirkus eben. Am Brunnen wurden die Schnatterer von einer überschaubaren Zahl neugieriger Mitbürger sowie einigen Gansertgattinnen erwartet. Letztere boten Ganserten und Zuschauern eine unüberschaubare Zahl von Spirituosen zur Erfrischung an, bei der vorherrschenden Kälte nicht unbedingt die schlechteste Idee.
Die weiteren Programmpunkte wurden routiniert abgehakt. Wieder eine Rede des 1.Sitzvorzenden. Dann der Vortrag der Vereinsgründungslegende durch den Zuchtgansert. Anschließend der Hinweis, dass dies für heute alles gewesen sei. Beginn des Rückmarschs.
Zurück im Gänsestall folgten die Ganserte gewissenhaft ihrer seit fast 200 Jahren geltenden Liturgie. Verzehr der obligatorischen Gänsekeule, Runterspülen der Selbigen mittels zahlreicher Kaltgetränke in unterschiedlichen Wirkstufen, und das Absingen der Inhalte des vereinseigenen Liederbuches. In dieser Reihenfolge, wobei die Kaltgetränke nahezu jeden Programmpunkt flankierten. Mitternacht war schon lange vorüber, da drangen immer noch schaurige Gesänge aus dem Gewölbe des Gänsestalles. Es war mal wieder ein sehr gelungener 2.Januar.
Und dies nicht zuletzt dank des sehr professionellen und engagierten Unterstützung durch alle Mitglieder der Wirtsfamilie Multani. Sie trugen maßgeblich dazu bei, dass das diesjährige Gansertfest wieder ein voller Erfolg wurde.
Auftakt der Veranstaltung: die Ganserte besetzten den Stall und harren der Dinge, die da kommen sollen....
Diese etwas farbschwache Aufnahme wurde von einem Vertreter der ebenfalls anwesenden Weltpresse gefertigt. Das "Odenwälder Echo" hatte einen Reporter entsandt, der die anwesenden Schnatterer und ihren musikalischen Unterstützer Achim mit diesem Gruppenbild verewigte.
"Wildgänse zogen durch die Nacht" ? Nun, dieser alte Liedtext gibt die Situation nicht so ganz korrekt wieder. Eher passen würde: " Etwas tatterige Ganserte stolpern durch die Finsterness.." Es galt nun, dem Badbrunnen zuzustreben, um dort einer uralten Zeremonie zu folgen.....
Da verharren sie wieder am Brunnen. Wie jedes Jahr. Und das Jahr davor. Und schon 1827....
Dort stehen sie und walten ihres Amtes. der erste Sitzvorzende, der Zuchtgansert und der Fahnen-Egon. Es werden Reden geredet, ein Lied gesungen , ein wenig gefroren und Kälteschutz getrunken. Same procedure as every year.....
Nach Abschluss der Brunnen-Zeremonie streben die Ganserte zurück zum Stall. Dort liegt die Gänsekeule schon auf der Lauer....
Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen, heißt es. Nach dem Verzehr dieser Gänsekeule und der Leerung etlicher Krüge Hopfenblütentee dürften Leib und Seele bei den Ganserten für immer untrennbar verbunden sein.....
Hier ein besonders gelungenes Exemplar der Gattung "Gansertus Vielfraßus", wie man unter Lateinern zu sagen pflegt....
Und so saßen sie dann im Saale, sangen und zechten, bis dem Morgen graute....
Am Mittwoch dem 23.April 2025 fand die diesjährige Generalversammlung der Schnatterer statt, natürlich im Gänsestall, ihrem natürlichen Habitat.
Pünktlich um 19.30 Uhr, so wie es die Einladung vorsah, geschah zunächst einmal nichts. Also orderten die anwesenden Ganserte noch ein Bier und bereiteten sich weiter geistig und seelisch auf das Kommende vor.
Dies kam dann zehn Minuten später in Gestalt des ersten Sitzvorzenden, der wieder einmal eine seiner berüchtigten Reden zum Besten gab. Diese Rede befasste sich im Wesentlichen mit unseren Untaten des vergangenen Jahres, als da waren 2.Januar, letztjährige Generalversammlung, Badbrunnenfest 2024, Wiesenmarkt 2024 und Herbstfest 2024. Sowie Weihnachten, aber da waren wir nicht ursächlich beteiligt.
Nun folgte der Auftritt des Geldsack-Ganserts, also jenes Schnatterers, der für die Vereinsfinanzen zuständig ist. In gewohnt launiger Art und Weise informierte der vereinseigene Schatzmeister über Einnnahmen, Ausgaben, Kontenstände, Verbindlichkeiten und wenn ja warum sowie die erstaunliche Tatsache, dass die Mitgliedsbeiträge eines jeden Jahres schon am 2. Januar Geschichte sind, da sie von den Ganserten bei diesem Anlass schlicht verfressen werden.
Trotzdem verfügt der Verein noch über gewisse Barmittel, die sich hauptsächlich aus den Erträgen des Badbrunnenfestes speisen. Der Houchsitzgansert, in diesem Jahr erstmalig als Kassenprüfer aktiv, bestätigte das Vorhandensein dieser Barmittel und beantragte die Entlastung des Vorstandes. Unter den drohenden Blicken des Sitzvorzenden wurde die Entlastung von den Schnatterern gewährt.
Damit war das Pflichtprogramm absolviert, es folgte die Kür. Und zwar in Form eines vom Sitzvorzenden verlesenen Bewerbungsschreibens um eine Mitgliedschaft. In wohlgesetzten Worten bewarb sich der in Erbach tätige Pfarrer Christopher Kloß um die Aufnahme in den Kreis der Ganserte. Die sich anschließende Abstimmung über den Antrag ergab ein einstimmiges Votum pro Aufnahme, aus aktuellem Anlass weisen wir darauf hin: wenigstens wir Ganserte wissen noch, wie "Abstimmen" richtig funktioniert. Sodann drang weißer Rauch aus diversen Brauhaus-Öffnungen, habemus Gansertanwärter.
Nächster Tagesordnungspunkt war die Arbeitsverteilung des bevorstehenden Badbrunnenfestes. Zumindest wurde dieses versucht, wie in jedem Jahr werden wir an diesem Thema noch etwas länger dran bleiben müssen.
Der letzte Tagesordnungspunkt, nämlich "Verschiedenes", bereitete wiederum keinerlei Probleme. Wir nahmen verschiedene Getränke zu uns und waren dann mit diesem Thema durch.
Der Rest des Abends stand unter dem Motto "Essen, Schnattern, hoch die Gläser". Zu später Stunde endete eine sehr gelungene Generalversammlung. Und dies völlig ohne Generäle....
Am Donnerstag, dem 29.Mai begann in Deutschland wieder die Saison bedeutender Volkfsfeste. Dies sind im Einzelnen das Badbrunnenfest des Erbacher Gänsgretelvereins sowie der noch bevorstehende Erbacher Wiesenmarkt. Solche Dorfkirmes-Veranstaltungen wie das Münchner Oktoberfest oder die Cannstatter Wasen lassen wir jetzt mal hier aussen vor.
Und damit sind wir beim Badbrunnenfest der Ganserte für das Jahr 2025. Traditionell von uns veranstaltet am Himmelfahrt- und Vatertag. Zuvor hatten einige Wetterberichte Regen angedroht, dies stellte sich aber schnell als "Meteorolüge" heraus. Angenehme 20 Grad sowie ein steter Wechsel von Wolken und Sonnenschein schufen beste Voraussetzungen für ein gelungenes Fest. Und das war es dann auch. Ein kurzer Schauer (also eher ein Nieseln, sowas wie leicht erhöhte Luftfeuchtigkeit) beeinträchtigte das festliche Treiben nicht im geringsten. Die meisten Gäste nahmen diesen Vorgang garnicht wahr.
Schon um 8 Uhr morgens, also zu nachtschlafender Stunde, war der Aufbaulärm am Badbrunnen nicht zu überhören. Ein Rudel bewährter Arbeitsganserte errichtete Schirme und Sitzgarnituren, bereitete die Kuchentheke und den Imbissbereich vor und prüfte auch sehr gewissenhaft die Qualität des zum Ausschank bereitgestellten Bieres. Gegen 10.30 Uhr waren wir alle bereit für die Dinge, die da kommen sollten. Da der Gästezustrom zunächst nur spärlich zunahm, überprüften die Schnatterer noch einmal die Bierqualität, nennenswerte Verluste wurden dabei nicht festgestellt. Weder bei der Bierqualität noch bei den Schnatterern....
Kurze Zeit später wandelte sich das Bild. Eine wachsende Zahl von Festbesuchern strömte auf den Platz, bemannte die Bankreihen und nahm unsere lukullischen Angebote und sonstige Erfrischungen mit Begeisterung in Anspruch. Zum großen Teil Stammgäste aus Erbach und Umgebung, die uns jedes Jahr die Ehre erweisen. Man kann schon mit Fug und Recht von einer "Badbrunnenfamilie" sprechen. Etliche Gäste besetzten sogar die gleichen Plätze wie in den Vorjahren. Tradition von ihrer besten Seite.....
Das Treiben am Badbrunnen hielt bis in die Abendstunden an und verlief wie gewohnt harmonisch und stimmungsvoll. Dafür sind wir unseren Gästen ausserordentlich dankbar, sie haben maßgeblichen Anteil am Gelingen der Veranstaltung.
Um 19.30 endete der Abbau auf dem Festgelände, die Ganserte und ihre Gefährtinnen (die uns wie jedes Jahr wieder nach Kräften unterstützten) trafen sich noch zu einer Nachbereitung im Gänsestall im Brauhaus. Alle Beteiligten waren rechtschaffen müde. Und kamen doch einhellig zu dem Schluss: "Schäi wars. Neegschtes Johr mache mers widder. Es muss jo weidergäin..!" Hier die Übersetzung für Nicht-Odenwälder Leser: Die Festivität war sehr gelungen , wir werden das im kommenden Jahr erneut gestalten, dieses Fest bedarf der Wiederholung.
Dazu einige Bilddokumente......
Am Vortag des Festes erfolgt das immer gleiche Ritual: Gretel wird gebürstet, also fein gemacht für die Gäste. Das Foto veranschaulicht die üblichen Abläufe: zwei Ganserte arbeiten, zwei schauen zu und einer nicht hin, und im Hintergrund versuchen sich zwei Ganserte abzusetzen....
Kurze Zeit nach Festbeginn. Die ersten Gäste haben Platz genommen.....
Das von den Gansertgefährtinnen hergestellte Backwerk erfreut sich bei den Gästen des Badbrunnenfestes immer großer Beliebtheit. Schon in den Vormittagsstunden nahm der Warenbestand deutlich ab....
Früher Nachmittag. Es wurde langsam eng.....
Was den "Drummelgansert" zu dieser Darbietung bewog, wissen wir nicht. Auf dem Fest werden die dafür normalerweise benötigten Substanzen jedenfalls nicht ausgeschenkt....
Unser Grillmeister, ein Mann vom Fach. In stundenlangem Einsatz war es ihm wieder gelungen, zahlreiche Festbesucher vor Unterernährung zu bewahren.
Ein kleiner Überblick. Auffallend war nur, dass unsere VIP-Zone in diesem Jahr nicht so beansprucht wurde, also der rechts sichtbare Bereich mit den Bistro-Tischen. Nun, vielleicht waren auch keine "very impotent peoples" anwesend.....
Das bisschen Gläserspülen erledigt der "Houfgansert" mit links....
Diese Aufnahme dokumentiert sehr trefflich die hohe Einsatzbereitschaft eines Schnatterers: Obwohl er sich beim morgendlichen Aufbau eine gravierende Handverletzung zuzog ( die Amputation der linken Körperhälfte stand durchaus schon zur Debatte), ließ es sich der Heißluftgansert nicht nehmen, nach erfolgter Wiederbelebung weiter den Zapfhahn mit der verletzten Zapfhand zu bedienen. Sowas nennt man Kampfmoral....
Und die Einen stehen im Dunkeln.....und die Anderen sieht man nicht.
Kinderbetreuung gehört natürlich auch zu unserem Rundum-Wohlfühlpaket. Während die Eltern sich bei Bier und Bratwurst vergnügen, passt Gretel auf die Blagen auf....
Bis in die Abendstunden währte das Badbrunnen-Spektakel. Es war wieder einmal das, was man gerne als "voller Erfolg" bezeichnet. Und wie am Vatertag eben üblich war es für den einen oder anderen Vater ein besonders voller Erfolg. Trotz allem, das Straßenfest endete, wie es über den ganzen Tag verlief: Harmonisch, friedlich, mit vielen guten Gesprächen und jeder Menge Vergnügen. Dann bis zum Badbrunnenfest 2026.....
Der Wiesenmarkt in Erbach gilt nun mal als Höhepunkt der Odenwälder Festsaison, die im Allgemeinen von Sylvester bis Weihnachten andauert. Und seit die "Macher" des Wiesenmarktes weitgehend das Badbrunnenfest der Ganserte kopieren, besteht für den Markt gewissermaßen eine wetterunabhängige Erfolgsgarantie.
Daher ist es ein schon lange geübter Brauch bei den Ganserten, das Fest am ersten Sonntag der Festwoche mit der Anwesenheit des Schnattervereins zu bereichern. Bei Erich, der mit seinem "Champagnerhaus" die passenden Umgebung für einen solch hochedlen Verein zur Verfügung stellt.
So geschah auch am diesjährigen Wiesenmarkt, was geschehen musste. Am 21. Juli versammelten sich zahlreiche Ganserte, teilweise begleitet von den Hauptdarstellerinnen ihrer Eheverträge, im erwähnten Champagnerhaus und begannen mit ihrem Frühschoppen. Der irgendwann zu später Stunde in Dunkelheit endete. Sollte es je im Guinessbuch der Rekorde einen Contest der weltweit längsten Frühschoppen geben, ständen die Schnatterer als Titelanwärter in den Startlöchern.
Musikalisch begleitet wurden wir wieder von zwei Barden der Amorbacher Straßenmusikanten, die unser Wiesenmarktstreffen schon seit vielen Jahren bereichern. Und auch der eine oder andere Gansert bemächtigte sich zwischendurch eines Instrumentes und stimmte schaurige Töne an. Ein rundum gelungener Vormittag/Nachmittag/Abend/Nacht. Die folgenden Aufnahmen sprechen für sich.....
27.Oktober 2024 - Unsere Aktivitäten eines laufenden Jahres enden traditionell mit einem Herbstfest. Eigentlich handelt es sich nur um ein geselliges Beisammensein in bescheidenem Rahmen, aber zu diesem Anlass können wir noch einmal das sich zu Ende gehende Schnatterjahr Revue passieren lassen, das eine oder andere Bierchen zusammen geniessen und damit die Saison beenden.
Wie schon in den vergangenen Jahren stellte uns der Turbogansert in Fortsetzung einer gewissen Familientradition den Gewölbekeller des Müllerschen Anwesens zur Verfügung. Der allerdings nicht benötigt wurde, denn es war uns der Wettergott , oder wer immer für die Meteorologie in und um Erbach zuständig ist, wieder mal sehr gewogen. Nach dem sich der vormittags herrschende Frühnebel in Richtung Michelstadt verzogen hatte, genossen wir den Frühschoppen im Hofe bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Neben dem oben erwähnten Hopfenextrakt wurde auch ein Imbiss serviert. Auch unser Vereinswirt schaute mit seinen beiden Söhnen auf eine Kurzvisite herein. Und wie das bei einem Gansertfrühschoppen so ist, sowas zieht sich. Es wurde Nachmittag, es wurde später Nachmittag, es wurde früher Abend. Und ein harter Kern von Ganserten und eine Gansertgattin fanden sich nach Einbruch der Dunkelheit noch im Gänsestall , allgemein als Erbacher Brauhaus bekannt, ein. Es gab da noch Einiges zu besprechen. Leider gerieten die Gesprächsinhalte weitgehend in Vergessenheit, also kann es nicht übermäßig wichtig gewesen sein.
Folgendes Bildmaterial spricht für sich.....
So begann und so endete der Tag. Ein Hoffest in entspannter Runde.....
Natürlich stand am Beginn die Begrüßungsrede des Sitzvorzenden. Hier erläutert er gerade den Weg zur Toilette. Oder so.....
Wo Licht ist....
...ist auch Schatten.
Erfreulicher Besuch: Unser Vereinswirt Sukwinder Multani mit seinen Söhnen.
Finger weg von meinem Wein!
Turbogansert, Schwenkgansert und Klingelbeutelgansert
Letzte Szenen eines gelungenen Früh/Spät/ noch später-Schoppens......